Rund 10 Jahre brauchte Georg de Mestral, bis er diese mechanische Häkchen nachmachen und herstellen konnte. Der Klettverschluss besteht aus zwei Nylonstreifen, die eine Seite davon hat Häkchen die andere davon hat ungefähr 15mal so viele Schlaufen. Zusammengepesst ergeben sie einen praktischen Schnellverschluss.
1951 meldete de Mestral seine Idee zum Patent an.
Heute findet man Klettverschlüsse an Rucksäcken, bei Schuhen, an Babywindeln, in Autos, an Kleidung, an den Raumanzügen der Astronauten und noch an vielen anderen Stellen.