Die Blütezeit war in der zweiten Hälfte des 19ten Jahrhunderts. Der Floßholzhandel beinflusste wesentlich die dörfliche Entwicklung von Unterrodach.
So lag 1831 der Beschäftigtenanteil im Holzgewerbe bei ca. 88 Prozent, 1901 immer noch bei ca. 70 Prozent.