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Hülsenfrüchte mit Hülle und Fülle
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Hülsenfrüchte - ein erster Überblick

Der Name "Hülsenfrucht" ist beim ersten Hören etwas irreführend, denn lustigerweise sind Hülsenfrüchte keine Früchte in engerem Sinne, wie z.B. Bananen und Äpfel, sondern sie gehören zum Gemüse. Ein Beispiel dafür sind Bohnen.

Es gibt in der Familie der Leguminosen, so nennnt man die Hülsenfrüchte auch, sehr viele verschiedene Untergruppen. Man zählt zu ihnen unter anderem Linsen, Kichererbsen, Erbsen, Bohnen, Lupinen und Erdnüsse.

Hülsenfrüchte sind eine sehr reichhaltige und gesunde Nahrung und können sogar die Chance, Krankheiten zu bekommen, verringern. Aber natürlich reichen sie dafür allein nicht ganz aus. Es hilft aber, sie in den Speiseplan aufzunehmen. Sie enthalten neben Vitaminen und vielen anderen nützlichen Stoffen eine Menge Eiweiß, das wir für unsere Körperzellen dringend brauchen. 

Hülsenfrüchte heißen diese Nahrungsmittel, da es sich um die Samen von Pflanzen handelt, die in einer Hülse reifen.

(Textquelle: https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Huelsenfruechte-im-Ueberblick,hu... )
(Bildquelle: https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Huelsenfruechte-im-Ueberblick,hu...)