Die Grüne Bohne kam im 16. Jahrhundert aus Mittel- und Südamerika nach Europa. Bald wurde sie dort beliebter als die heimische Ackerbohne.

Bis heute ist die Grüne Bohne, auch Stangen- oder Gartenbohne, eine häufig genutzte Beilage.

Während die Bohne früher ein "Arme-Leute-Essen" war, wird sie inzwischen weithin geshätzt, weil sie gesund ist und nahrhaftes Eiweiß enthält.

Quelle: Grüne Bohnen: Feine Hülsenfrüchte | Apotheken Umschau (apotheken-umschau.de)

Grüne Bohnen enthalten die Pflanzenstoffe Saponine und Flavonoide. Wissenschaftler vermuten, dass diese Stoffe das Risiko für gewisse Erkrankungen minimieren können.

Quelle: Grüne Bohnen, Gartenbohne – Kalorien und Nährwerte | Migros iMpuls (migros-impuls.ch)

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Grüne Bohnen sind in vielen Kulturen verbreitet und können  in sehr vielen Regionen der Welt angepflanzt werden, zum Beispiel in Afrika, Lateinamerika, aber auch in Europa. Die Zubereitung kann sehr unterschiedlich sein.

Es gibt sie auch hier in Deutschland in vielen Restaurants, zum Beispiel Grüne Bohnen in Suppe, geröstete Grüne Bohnen mit Speck und Zwiebeln oder Grüne Bohnen als Salat.

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